Sie ließ mich mit ihren Hüften in die Couch knirschen, und ich weinte noch mehr, und Belle Camile ließ schließlich mein Haar los und ließ es in einem Haufen Schweiß und Tränen zu Boden fallen. Ich rannte zu ihr und zog ihren Körper gegen meinen. Belle Camile zog meinen Kopf in ihren Kuss, und wir küssten uns eine Weile lang leidenschaftlich. Ich rieb meinen Arm an ihr und ließ ihre Arme auf die Seite fallen. Belle Camile bewegte ihr Gesicht gegen meins, und ich fühlte mich so geil für sie, so geil für mich. Belle Camile bewegte ihre Arme um meinen Hals und legte ihre weichen Brüste an mein Gesicht. Ich konnte ihr Stöhnen und Weinen hören, und ich konnte sie auf meiner Zunge schmecken. Ich fuhr fort, sie zu küssen, bewegte meine Lippen zu ihrem Hals hinunter und legte meinen Mund über ihren Hals, Belle Camile stöhnte ein wenig, und ich fühlte, wie sie auch in meinem Mund ein kleines Stöhnen von sich gab. Sie konnte es fühlen, und Belle Camile küsste mich wieder. Ich küsste ihren Rücken so fest, küsste mich an ihrem Körper herunter, mein Kopf war fast in ihren Titten vergraben, ihre Hand unter meinem Kinn, und ich fühlte, wie sie stöhnte, als ich sie noch fester küsste. Belle Camile war so weich, ihre Lippen sehr zart, weich, so weich, und dieses Gefühl, diese Berührung, dieser Kuss machte mich verrückt.