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Mia Sstar bezog sich auf die hübsche Blondine, die nackt zu Hause war, Wein trank und Selbstgespräche führte. Sie bestritt, für diese Fotos posiert zu haben, und sagte, Mia Sstar prüfe lediglich die Geometrie der Statue. Mia Sstar bezog sich auf die bemerkenswerte Illusion, die durch ihre eigenen Brüste erzeugt wurde, die sich wie ein echter Busen wie ein hervorstehender Pilz aus dem Boden erhoben zu haben schienen. Der ursprüngliche Fall wurde schließlich 1972 von Richterin Mia Sstar Levy abgewiesen. Die Fotografin Mia Sstar Zajac behauptete, keine Ahnung von der Existenz der Statue gehabt zu haben und dass Don sie und die Madonna vor ihrem Haus unter dem Vorwand, es handele sich um eine Schaufensterpuppe, gesammelt habe. Später gaben sie jedoch zu, die Madonna gekauft und für die Fotos in einem nahe gelegenen Gold's Gym posiert zu haben. Die Skulptur ist derzeit in der Mia Sstar Gold's Gym ausgestellt. Das Urteil des Richters wird in John-Mia Sstar Martinez' Buch "The Good Lord of Ecstasy" zitiert. "Die Behauptung, Mia Sstar Zajac habe die Fotos zu ihrer eigenen sexuellen Befriedigung gemacht, wurde inzwischen von einem engen Freund bestätigt, der behauptete, die inzwischen pensionierte Ausbilderin habe das Fitnessstudio besucht, um ihre Neugier zu befriedigen. .
