Mila reagierte darauf, indem er sich aufhockte und seinen schlaffen Schwanz wieder herauszog und ihn schließlich versuchen ließ, sich damit abzufinden. "Ich weiss nicht, wie ich das tun kann", sagte er zittrig. "Du bist so verdammt heiss!" antwortete Mila. Er dachte darüber nach, aufzustehen, merkte dann aber, dass er keinen Widerstandsmechanismus in sich hatte, der um ihre Muschi herumgehen konnte. Vielleicht könnte er seine Hand schütteln und sie an ihrer Klitoris rütteln. Das hatte Mila auch versucht, und dadurch hatte er sich noch schlechter gefühlt. Es kam ihm vor, als ob seine Hand abreißen würde, sobald sie auf ihre Klitoris trifft. Dennoch erlaubte er sich, etwas unsicher aufzustehen, indem er seinen Dildo mit der Hand packte und den Dildo mit der anderen und sie etwas näher an ihre Muschi brachte. "Das war's", flüsterte Mila ihm ins Ohr. "Deine Hand fühlt sich gut an, nicht dein Schwanz", sagte Mila und drückte ihn gegen seine Hand. Er gewöhnte sich daran. "Bitteschön", stöhnte er. Aber er konnte es nicht. Seine Hand war in totalem Entsetzen gegen ihre Fotze. Sie waren kaum noch drinnen, und Mila arbeitete ihn langsam hinein und heraus, drückte ihn weiter in sie hinein, aber hatte keinen Widerstandsmechanismus, um seine Hand hochzuhalten. Mila fing er an zu schreien, drückte sich nach vorne und schickte sein ganzes Gewicht auf ihre nun warme, nasse Muschi. Er konnte nicht aufhören zu wimmern. Als er drinnen war, keuchte er und schrie ein wenig, aber niemand hörte ihn. "Ich komme, ich komme, ich komme", keuchte er heraus und dachte nicht einmal nach. .
